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Schützen Sie Ihre Kunden vor den finanziellen Folgen von Naturereignissen - mit der Elementarschadendeckung

Unwetter in der jüngsten Vergangenheit zeigen immer wieder, dass die Naturgefahrenversicherung (Elementardeckung) zu einem wichtigen Bestandteil in der privaten Sachversicherung geworden ist.

Sichern Sie Ihre Kunden jetzt ab.

Ihr Kunde ist von einem Schadenfall betroffen?

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Naturgefahrenversicherung oder auch Elementardeckung – Was ist das?

Die Naturgefahrenversicherung, auch Elementarversicherung genannt, ist eine optionale Deckungs­erweiterung für die Wohngebäude- und Hausratversicherung.
Hiermit werden Schäden abgedeckt, die über die regulären Gefahren (Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel – bei Hausratversicherung auch Einbruchdiebstahl und Diebstahl) hinausgehen.

Bei Einschluss der Elementardeckung leistet die Interlloyd eine Entschädigung für versicherte Sachen, die durch

  • Überschwemmung, Rückstau
  • Erdbeben
  • Erdsenkung, Erdrutsch
  • Schneedruck, Lawinen
  • Vulkanausbruch

zerstört oder beschädigt werden oder abhanden kommen.

Schadenprävention

Zur Vermeidung von Überschwemmungs- bzw. Rückstauschäden hat der Versicherungsnehmer als Gebäudeeigentümer – oder als Mieter, wenn er nach dem Mietvertrag verpflichtet ist – wasserführende Anlagen auf dem Versicherungsgrundstück und Rückstausicherungen stets funktionsbereit zu halten.

Berechnen Sie die Prämie für Einzelverträge über IMap

Das kostet die Elementarversicherung

Die monatlichen Kosten für eine zusätzliche Elementarschadenversicherung im Rahmen einer Wohngebäude- oder Hausratsversicherungen sind zunächst abhängig von der Wohnfläche der Wohnung oder des Wohnhauses. Darüber hinaus spielt auch die Lage der Immobilie eine Rolle – so hängt die Höhe der Beiträge z. B. davon ab, wie hoch das Risiko eines Hochwassers oder einer Überschwemmung in der jeweiligen Region ist. Häufig liegt die Prämie deutlich unter 100 € jährlich.

Mehr Informationen vom GdV

Naturgefahrenversicherung
Studie: "Schäden nehmen zu!" Eine Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft kommt zu folgenden Ergebnissen:
  • Einzelne, extreme Unwetter werden in Zukunft häufiger auftreten und deutlich größere Schäden an Gebäuden verursachen als heute.
  • Ein besonders schadenträchtiges Sturmereignis von einer Intensität, wie wir es zurzeit alle 50 Jahre erleben, kann zukünftig alle 10 Jahre eintreten.
  • Die Zahl der Schäden durch Flussüberschwemmungen und Sturzfluten steigt bis Ende des Jahrhunderts auf mehr als das Doppelte der heutigen Schäden an – auch eine Verdreifachung ist möglich.

Naturgefahren-Check - individuelle Prüfung von Adressen

Immobilienbesitzer und Mieter können jetzt ganz leicht ihr individuelles Risiko ermitteln, von Naturgefahren betroffen zu sein. Auf der Onlineplattform www.naturgefahren-check.de des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) erfahren Verbraucher nach Eingabe ihrer Postleitzahl, welche Schäden Unwetter an ihrem Wohnort ausgelöst haben: wie viele Gebäude im letzten Jahr in der Region betroffen waren, wie hoch die teuersten Schäden durch Starkregen, Sturm oder Hagel ausfielen und welche Hochwassergefahr besteht.

Informationskampagnen in den Bundesländern

Einzelne Bundesländer haben das Problem erkannt und haben entsprechende Kampagnen für Natur­gefahren­versicherungen gestartet:

 

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